Bürgermeister Wöller entgeht in seinem Rathausbüro nur knapp einem Attentat. Völlig verschreckt lässt er sich von Schwester Hanna in einem geliehenen Nonnenhabit aus dem Rathaus schmuggeln und versteckt sich zunächst im Kloster.
Schwester Ingrid wird von der Mutter Oberin indes nach Köln geschickt, um sich dort um die vernachlässigte Buchhaltung der Gemeinde zu kümmern. Schweren Herzens bereitet sie sich auf den traurigen Abschied von ihren lieb gewonnenen Mitschwestern vor.
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