Beate Neidhard kommt mit ihrem 16-jährigen Sohn ins Kloster: Er ist blass, wirkt fahrig und behauptet, nur zu viel getrunken zu haben. Als er zusammenbricht, bringt Hanna ihn in die Klinik: Offenbar hat er Drogen genommen, was seine Mutter aber nicht glauben will. Derweil erhält Oberin Baronin von Beilheim einen Brief. Eine Schulkameradin, mit der sie sich gestritten hatte, liegt im Sterben und scheint ihr nie verziehen zu haben. Die Oberin fährt hin zu ihr.
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