Bürgermeister Wöller bekommt ein Gespräch zwischen Schwester Hanna und Notar Dr. Schönfelder mit: Ein gewisser Reinhard Bardusch soll eine große Erbschaft gemacht haben. Da er verschwunden ist, kann das Erbe an die Gemeinde Kaltenthal fallen. Wöller setzt alles daran, Bardusch von seinem Erbe fernzuhalten. Er erfährt, dass Bardusch obdachlos ist. In all dem Trubel muss Hanna erfahren, dass die Oberin von Beilheim in Erwägung zieht, das Mutterhaus nach Kaltenthal zu verlegen. Damit wäre die Ruhe in ihrem Kloster dahin.
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