Die Vorstellung, dass aus ihrem schönen ruhigen Kloster bald eine Klosterbrauerei werden soll, ist für die Nonnen von Kaltenthal ein Graus. Sie ahnen nicht, dass Bürgermeister Wöller selbst das Projekt quasi schon vernichtet hat. In einem Anfall größter Dankbarkeit über die Genesung von Schwester Hanna hat er den Vertrag in den Schredder gesteckt.
Frau Dornfelder, die die alljährliche Wohltätigkeitsgala organisiert, wendet sich auf der Suche nach Wöller an dessen Freund Huber.
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