Max Bachmann, der Ziehvater der kleinen Elisabeth, kommt nach Kaltenthal zurück, um das Kind der verstorbenen Barbara abzuholen. Doch die Mutter Oberin, die inzwischen ganz vernarrt in die Kleine ist, weigert sich, das Kind herzugeben.
Sie will nicht einsehen, dass es für Elisabeth das Beste ist, bei Max Bachmann zu leben. Schließlich plant sie sogar, mit dem Kind nach Köln zu fliehen. Bürgermeister Wöller, der nach seiner Amnesie rasch wieder zu seiner alten Form aufläuft, will endlich den Klosterschatz ausgraben. Während der festlichen Fronleichnamsprozession steigt er unbemerkt in den Klosterkeller und macht sich an die Arbeit.
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