Wöllers Herausforderer, Dr. Knut Allgeier, versichert Hanna auf einer Wahlkampfveranstaltung, dass er als Bürgermeister kein Interesse daran hätte, das Kloster zu kaufen, und dass dies mal wieder eine Fehlentscheidung seines Konkurrenten sei.
Wöller schäumt vor Wut und verdonnert Wachtmeister Meier dazu, in Allgeiers Vergangenheit zu kramen. Darüber hinaus wird Wöller auch von der Mutter Oberin unter Druck gesetzt: Er soll zahlen oder ein anderer Interessent erhält das Kloster. Man einigt sich auf drei Millionen - und das ist ihm das Klostergelände samt vermutetem Goldvorkommen allemal wert.
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